Stadtdialog zu den Wettbewerben Neu Stephani in der Überseestadt

Am 16. März 2021 führte Jörn Ackermann vom Büro BPW Stadtplanung als Moderation durch den Abend. Hier geht es zur Seite vom bzb, dort sind weitere Informationen  zur Online-Veranstaltung zu finden.

Zu Gast waren:

• Frau Dr. Iris Reuther (Senatsbaudirektorin),
• Herr Dr. Klaus Meier (Überseeinsel GmbH),
• Oliver Platz (gruppeomp Architekten)

sowie die Gewinner der beiden Wettbewerbe:

• Nils Buschmann (ROBERTNEUN Architekten),
• Christian Felgendreher (Felgendreher Olfs Köchling Architekten) und
• Carola Dietrich (Allmann, Sattler Wappner Architekten).

Das Büro BPW Stadtplanung betreute die Wettbewerbsverfahren Stephani-Ost sowie Stephani-Bogen.

Wettbewerbe Neu Stephani in der Überseestadt Bremen sind entschieden

Im Oktober 2020 fanden die Preisgerichtssitzungen zu den Wettbewerbsverfahren Stephani-Bogen und Stephani-Ost in der Überseestadt Bremen statt.

Ergebnis Stephani-Ost

Für den hochbaulichen Teil des Wettbewerbes Stephani-Ost wurden die Preise für die fünf zu entwerfenden Gebäude getrennt vergeben. Für die beiden westlichen Gebäude (Haus 8 und 9) sowie ein weiteres Gebäude im Osten (Haus 6) ging der erste Preis an das Büro Allmann Sattler Wappner Architekten aus München. Für den östlichen Quartiersabschluss sowie das mittlere Gebäude ging der erste Preis an Felgendreher Olfs Köchling Architekten aus Berlin.

Der erste Preis des freiraumplanerischen Teils des Wettbewerbs ging für das Gesamtgebiet an rabe landschaften aus Hamburg.

Ergebnis Stephani-Bogen

Bei dem Wettbewerb Stephani-Bogen handelte es sich um einen zweiphasigen städtebaulichen, hochbaulichen und freiraumplanerischen Realisierungswettbwerb. Nachdem in der ersten, städtebaulichen Phase die Arbeitsgemeinschaften kadawittfeldarchitektur mit GREENBOX LANDSCHAFTSARCHITEKTEN, Hilmes Lamprecht Architekten mit Horeis + Blatt, ROBERTNEUN Architekten mit Lohrengel Landschaft sowie BAID Architektur mit WES LandschaftsArchitektur für die Weiterbearbeitung empfohlen wurden, ging es in die zweite Bearbeitungsphase: den ersten Preis im hochbaulichen Teil erhielt das Büro ROBERTNEUN (Berlin) und der erste Preis für die Freiraumplanung ging an Lohrengel Landschaft (Berlin).

Für den zweiten Preis wurde das Büro Hilmes Lamprecht Architekten aus Bremen für den hochbaulichen und das Büro Horeis + Blatt für den freiraumplanerischen Teil ausgewählt. Anerkennungen gingen an kaddawiifeldarchitektur (Hochbau), BAID Architektur (Hochbau), GREENBOX LANDSCHAFTSARCHITEKTEN (Freiraumplanung) sowie WES LandschaftsArchitektur (Freiraumplanung).