Das Gutachten untersucht die Mobilität älterer Menschen in der alltäglichen Nutzung von Wegen in Altona-Altstadt. Mobilitätskonflikte im Verlauf eines Weges oder die mangelhafte Aufenthaltsqualität eines Freiraumes sind vor dem Hintergrund des „Handlungsrahmen Freiraum und Mobilität für ältere Menschen in Hamburg“ erfasst worden. Mit dem planerischen Ansatz, übergeordnete Wegekorridore als Hauptwegenetz zu bilden, konnten Maßnahmen räumlich konzentriert und damit für die spätere Umsetzung ein Mehrwert für die geplante Verbesserung der alltäglichen Belastungen erzielt werden. Das Maßnahmenkonzept ist in Sofortmaßnahmen und Qualitätssprünge gegliedert und ermöglicht eine zeitliche und inhaltliche Differenzierung von Umsetzungsschritten.
In einer aufsuchenden Beteiligung haben verschiedene Seniorengruppen an dem Gutachten mitgewirkt. Ergänzt wurde das Beteiligungsverfahren durch Informations- und Diskussionsstände in der Fußgängerzone Altona.
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