Ziel des Verfahrens war die hochbauliche Konzeption einer Erweiterung des gewachsenen Schulstandortes um 18 Unterrichtsräume mit einem multifunktional nutzbaren Foyer und ergänzenden Flächenangeboten zur Differenzierung bzw. zum projektbezogenen Arbeiten. Eine besondere Herausforderung bestand im Abgleich der Erfordernisse zeitgemäßen Schulbaus mit den technischen Brandschutzbestimmungen schon in der Vorprüfung.
Zehn Architekturbüros haben sich über einen vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb für den Wettbewerb qualifiziert. Am 3. Mai 2018 hat die Jury unter Vorsitz von Herrn Prof. Dr.-Ing. Martin Pfeiffer den Beitrag der Arbeitsgemeinschaft htarchitektur mit Sackarnd Architekten, beide aus Münster, mit dem 1. Preis gewürdigt und für die Erbringung der weiteren Planungsleistungen empfohlen.
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